In diesem Jahr ist nämlich sehr viel passiert. Ich habe meine zwei Fantasien „Speak to me“ und „Beauty and Betrayal“ und das Liederzyklus „Kinderliebeslieder“ in meinem neu gegründeten Verlag „Cantio Humana“ veröffentlicht. Ich habe für mich die Fotografie als Kunstform entdeckt und meinen Fotografie-Studium weit gebracht. Trotz mehreren Lockdown habe ich einige schöne Konzerte machen können, darunter mehrere Solokonzerte, und mein neues Programm „Creatio ex Nihilo“ einweihen können, der demnächst im Live Stream (am 6. Januar) wieder aufgeführt werden wird. Ich habe die wunderschöne Kooperation mit der Querflötenvirtuosin Franziska Jaschke beginnen können, die sich bald in unserem ersten Livestream-Konzert (am 2. Januar) verwirklichen wird. Ich habe mehrere Singles und mein erstes Album „Alone in Chaos“ veröffentlicht, wofür ich unendlich stolz und dankbar bin. Ich habe sehr viel im Richtung Livestreaming geforscht und habe JamKazam als Möglichkeit entdeckt, zu proben, neue Kollegen kennen zu lernen und Konzerte zu geben. Ich habe mein Fotostudio einrichten können und meine erste professionelle Studio Projekte mit Fotografie verwirklichen können.
Und vor allem habe ich die Ehre gehabt, weiterhin mit inspirierenden Kollegen arbeiten zu können und tolle Schüler und Studenten auf ihren Weg helfen zu können. Bei allen Kollegen, mit denen ich erfolgreichen und spaßigen Projekte dieses Jahr verwirklichen konnte, allen Kollegen, die mir wertvollen Tipps für meinen Weg gegeben haben, und allen Schüler, die ich die ehre Hatte, vorzubereiten, bedanke ich mich.
2020 war nicht einfach, aber es war bei weitem nicht alles schlecht. Es war ein Jahr des Lebens, steinig, schwierig, aber auch sehr schön, wenn man bereit ist, das schöne zu erkennen.
Also danke!
Allen wünsche ich einen schönen 2021, möget ihr eine schöne, ausgeglichene, friedliche und erfüllte Zeit haben.